HINTERGRUNDINFOS:
Joanne K. Rowling gehört zu den Topverdienern Großbritanniens:
Ihre Harry-Potter-Bände sind bereits in über 42 Sprachen übersetzt worden und weltweit wurden über 100 Millionen Exemplare verkauft. Allein in Deutschland gingen 11 Millionen über die Tresen der Buchhandlungen. Wer ist die Frau, die Harry Potter erfand?
Joanne Kathleen Rowling wurde am 31. Juli 1965 in Bristol / England geboren. Studium der französischen Sprache und Literatur in Exeter. Die alleinerziehende Mutter einer Tochter, Jessica, arbeitete in Portugal als Lehrerin, als sie die Geschichte von einem kleinen Jungen namens Harry Potter, der über magische Kräfte verfügt, zu schreiben begann. Mit einem Koffer voller Notizen kehrte sie in ihren Wohnort Edinburgh / Schottland zurück. Dort schrieb sie die Zauberlehrlingsstory um Harry Potter in ihrem Stammcafé weiter, den Kinderwagen mit ihrer kleinen Tochter neben sich. Das fertige Werk tippte Rowling mehrfach mühsam ab und schickte es an Verlage. Das Manuskript wurde ein Jahr lang abgelehnt und der Tag, als sich endlich ein Verlag fand, der Harry Potter veröffentlichen wollte, beschreibt Rowling als einen der glücklichsten Tage ihres Lebens. Kurz danach hat ein amerikanischer Verlag die Rechte an Harry Potter gekauft und Joanne Rowling hat daran genug Geld verdient, um sich ihren Lebenstraum erfüllen und als Schriftstellerin leben zu können. Und was für eine: Harry Potter gehört zu den weltweit erfolgreichsten Büchern und mehr als 40 Millionen Exemplare in 35 Sprachen übersetzt, wurden bis dato verkauft.
Über diese Adressen kann man Joanne K. Rowling erreichen:
-J. K. Rowling c/o Scholastic Inc. 555 Broadway New York, NY 10012
-J. K. Rowling c/o Bloomsbury Publishing 38 Soho Square London W1V 5DF UK
Hauptpersonen
Albus Dumbledore: Er ist der Schulleiter an Hogwarts und steht Harry bei allen gefährlichen Ereignissen zur Seite. Sein Vogel, der Phönix Fawkes rettete Harry schon mehrmals das Leben.
Minerva McGonagall: Sie ist die Hauslehrerin von Gryffindor und Lehrerin für Verwandlung. Auch wenn sie ein wenig streng ist, hilft sie Harry gerne.
Severus Snape: Der Lehrer für Zaubertränke heißt Severus Snape. Er war früher ein Todesser, wandte sich dann jedoch zur guten Seite. Auch wenn er Harry abgrundtief hasst und das auch während des Unterrichts zeigt, hat er Harry schon einmal das Leben gerettet.
Draco Malfoy, Crabbe und Goyle: Sie sind das Trio, dass Harry immer zum stürzen bringen will. Malfoy ist ein Reinblüter, folglich hasst er Hermine und Hagrid und würde sie am liebsten töten. Malfoys Vater, Lucius Malfoy ist ein Todesser.
Remus Lupin: Er ist Harrys Lieblingslehrer an Hogwarts, dabei ist er ein Werwolf. Als er ein Junge mittleren Alters war, wurde er gebissen. Trotzdem ging er mit seinen Freunden James Potter, Sirius Black und Peter Pettigrew in eine Klasse in Hogwarts. Diese wurden dann Animagi, damit sie Lupin, wenn er sich verwandelte, Gesellschaft leisten konnte.
Sirius Black: Sirius Black, der lange Zeit als Verbrecher geächtet worden ist, ist in wirklichkeit der Pate von Harry Potter. In einem dramatischen Kampf um die Wahrheit konnte Sirius Harry seine Unschuld an dem Tode von Harrys Eltern beweisen. Er ist zusammen mit seinen Freunden James Potter, Remus und Peter Pettigrew, ein verbotener Animagus, er kann sich in einen Hund verwandeln.
Lily und James Potter: Lily und James Potter wurden von Lord Voldemort aus bis jetzt noch unbekanntem Grund getötet. James war, zusammen mit seinen Freunden Remus, Sirius und Peter Pettigrew verbotene Animagus.Lord Voldemort (Tom Riddle): Er ist der Bösewicht in der Zaubererwelt. Einst wurde er von Harry Potter zerstört, als er gerade dabei war, Harrys Eltern Lily und James Potter zu töten. Mit seinen Anhängern, den Todessern, versucht er immer wieder, sich an Harry heranzumachen, um ihn entgültig zu töten.
Rubeus Hagrid: Er ist der Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts und ein Halbriese. Als er noch in die Schule ging, wurde er von Tom Riddle (Lord Voldemort) verraten. Dieser behauptete nämlich, er habe die Kammer des Schreckens geöffnet. Darum wurde er von der Schule geschmissen und ihm wurde die Erlaubnis zum Zaubern entzogen. Er hat eine Schwäche für alle gefährlichen Tiere und ist ein guter Freund von Harry.
Hermine Granger: Sie ist die Streberin von Hogwarts und die beste Freundin von Harry. Sie stöbert gerne in der Bibliothek herum und sucht für Harry nach Zaubersprüchen. Sie stammt aus einer Muggelfamilie, ihr Vater ist ein Zahnarzt. Ihr Feind Malfoy beschimpft sie deshalb des öfteren als "Schlammblüterin".
Ronald Weasly: Der beste Freund von Harry ist Ron. Ron stammt aus einer echten Zaubererfamilie, die jedoch sehr arm ist. Wenn er mit Harry auf Abenteuerjagd geht, lässt er alles stehen und liegen. Er selbst ist jedoch ziemlich unbedeutend. Er steht immer im Schatten von Harry, was ihn manchmal sehr traurig stimmt.
Harry Potter: Er ist der Star des Buches. Als er noch ein Baby war, wurden seine Eltern von dem schrecklichen Voldemort getötet. Bei ihm prallte der Fluch jedoch ab und traf Voldemort selbst. Seitdem gilt er als Held in der Zaubererwelt. Dieser Meinung sind seine Verwandten, die Dursleys, jedoch nicht. Sie behandeln ihn wie ein Tier und sperren ihn in einen Schrank ein. Wenn er jedoch in der Zaubererschule Hogwarts ist, dann ist alles an seinen Erinnerungen an die Dursleys vergessen. Mit seinen Freunden Ron und Hermine erlebt er ständig Abenteuer und wird Zeuge von den Versuchen Voldemorts, ihn umzubringen...
Trailer:
www.youtube.com/watch ( 2. Teil )
www.youtube.com/watch ( 5. Teil )
www.youtube.com/watch ( 3. Teil )
www.youtube.com/watch ( 1. Teil )
www.youtube.com/watch ( 4. Teil )
Harry trifft Jesus – ein Gespräch
Harry, als angehender Zauberer hast du viel Kontakt mit der übernatürlichen Welt. Wo liegt die grösste Herausforderung?
Harry Potter: Ich musste einsehen, dass ich alleine unmöglich gegen die dunklen Mächte ankämpfen kann. Ich muss mich auf eine Kraft verlassen können, die grösser ist als ich selbst - sonst habe ich keine Chance.
Was meinst du dazu, Jesus?
Jesus Christus: Ich bin ganz Harrys Meinung. Um in einer Welt voller Hass, Krieg und Tod bestehen zu können, sind alle Menschen auf Hilfe angewiesen. Im Garten Getsemane wusste ich, dass mir ein schrecklicher Tod bevorstand. Als ich voller Verzweiflung zu Gott betete, gab er mir die nötige Ruhe und innere Kraft. Genauso hilft er auch heute - man muss ihn nur fragen!
Jesus, du sagst, dein Tod am Kreuz sei stellvertretend für alle Menschen. Harry, was löst diese Aussage in dir aus?
Harry: Das berührt mich tief. Als der dunkle Voldemort mich als kleines Kind töten wollte, warf sich meine Mutter zwischen mich und den Zauberstrahl - sie starb, um mich zu retten. Diese Tat liegt nun schon einige Zeit zurück, doch wegen ihr kann ich mich jetzt Voldemort ohne Furcht entgegenstellen. Genauso hat sich Jesus für alle Menschen aufgeopfert - aus Liebe, und damit das Böse ihnen nichts mehr anhaben kann. Es geschah vor vielen Jahren, doch wer diesen Akt für sich in Anspruch nimmt, der erhält wahre Power.
Doch es geht noch viel weiter als das, oder?
Jesus: Auf jeden Fall! Wer mit dieser Kraft von Gott lebt, der hat plötzlich ein Ziel im Leben. Natürlich lösen sich nicht alle Probleme in Luft auf - wie Harry angetönt hat, stehen wir in einem steten Kampf zwischen Gut und Böse. Ich habe am Kreuz das Böse besiegt! Deshalb müssen die Menschen klar Stellung beziehen und können nicht zwischen zwei Fronten hin- und herschwanken. Wer sich nach meinen Worten ausrichtet und mir vertraut, erhält Kraft, um Egoismus durch Liebe zu überwinden. Und er erfährt Gottes totale Liebe.
Harry, du bist so nachdenklich. Was überlegst du gerade?
Harry: Nun, diese bedingungslose Liebe, von der Jesus da spricht - das erinnert mich an meine Eltern. Ihre Fürsorge, die Zeit mit ihnen - das war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Oft sehne ich mich nach einer solchen Geborgenheit. Wie Jesus gesagt hat, kann ich durch ihn bei Gott eine Beziehung haben, die sogar noch viel tiefer geht als die zu meinen Eltern. Das finde ich genial. Es übertrifft jeden Zauber.
Jesus, ein Wort zum Schluss.
Jesus: Es gibt immer und für alle - auch die Schlimmsten - eine zweite Chance: wenn sie nur an mich glauben und an das, was ich für sie getan habe. Das Besondere an der Liebe von Gott, meines Vaters ist, dass er uns immer wieder aufhilft - selbst wenn wir stolpern und Fehler machen. Wenn du mehr darüber erfahren willst, rede mit mir, besuche einen Gottesdienst und nimm die Bibel zur Hand. So hast du den besten Kontakt zur übernatürlichen Welt.